Freitag, 8. Januar 2016

Religion und Nationalsozialismus

Wir, die Klasse 10 a der Realschule In der Südstadt in Paderborn, sind im Fach Religion ausgewählten religiösen Aspekten zur Zeit des Dritten Reichs auf den Grund gegangen.
Für den einen oder anderen wird dieser Blog vielleicht zunächst verwirrend klingen. Was hat denn Kirche mit der Zeit des Nationalsozialismus zu tun? Was hat Religion mit dem zu tun, worauf viele heute gar nicht mehr zurückblicken möchten. Unter dem Aspekt des Erinnerns und des Gedenkens soll der Blog religiöse Aspekte in der Zeit des Nationalsozialismus beleuchten.

Zu Beginn wird die Frage erörtert, was Antisemitismus überhaupt ist und welche Formen in der Zeit des Nationalsozialismus auftraten. Neben dem Verhalten der Kirchen in dieser Zeit wird auch die  Bedeutung der religiösen Sprache für die Wirksamkeit Hitlers betrachtet. Letztlich war es zum großen Teil Propaganda, manipulierte Sprache aber auch das Nichteinschreiten der Kirchen, welches zur Machtergreifung und Konsolidierung der NSDAP führten. Nach einem Ausflug zur Jugend unter dem Hakenkreuz folgt die Route des Blogs der Religion des Nationalsozialismus und der Bedeutung der Wewelsburg bei Paderborn. Des Weiteren soll auch das Ergehen der Juden in Paderborn berücksichtigt werden. Abgerundet wird das Projekt mit einer Betrachtung der Schuldbekenntnisse der Kirchen und ausgewählten Mahnmalen.
Wir hoffen, dass der Blog zum Denken anregt und "Aha-Erlebnissen" herbeiführt.

Um möglichem Missbrauch entgegenzuwirken, erscheint der Blog als Leseblog ohne Kommentarfunktion. Die veröffentlichten Posts sind als Schülerarbeiten selbstständig und nach bestem Wissen recherchiert und erarbeitet. Dennoch erheben sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Freitag, 27. November 2015

Phasen des Antisemitismus im Nationalsozialismus

Was ist überhaupt Antisemitismus?
Antisemitismus ist Judenfeindlichkeit. Darunter versteht man alle judenfeindliche Äußerungen, Tendenzen, Ressentiments (heimlicher Groll), Handlungen und Haltungen.
Es dient zum Teil der Selbstaufwertung - andere klein zu machen, um selbst größer da zu stehen.

Antisemitismus ist kein neuaufkommendes Phänomen des Nationalsozialismus, sondern hatte seine Anfänge schon viel früher. Bereits nach der Kreuzigung Jesu wurden Juden als Christusmörder verschrien. Sie galten als die Mörder Jesu, die Jesus an das Kreuz brachten.
Im Nationalsozialismus wurde dieses Bild wieder aufgegriffen und verschärft. Die Juden wurden für die Verluste durch den 1. Weltkrieg verantwortlich gemacht.
Die Nationalsozialisten stellten hierzu ein NSDAP-Programm auf, dazu gehörten Punkte wie:
-Staatsbürger waren nur Personen deutschen Blutes
-Wer dies nicht war, war nur ein Gast und stand unter fremder Gesetzgebung
- "Nichtdeutsche" dürfen nicht mehr einwandern
- Alle, die seit dem 2.08.1914 (1. Weltkrieg) einwanderten, wurden gezwungen Deutschland zu verlassen
-Nicht-Staatsbürger hatten kein politisches Mitbestimmungsrecht

1933-1935
Im Jahre 1933-1935 bemerkte man die ersten Anzeichen des Antisemitismus, z.B ordneten die Nazionalsozialisten an, dass alle jüdischen Geschäfte boykottiert werden sollten, damit die Geldbörsen der Juden leer bleiben. Am Anfang wurde diese Anordnung jedoch oft nicht ausgeführt.
Es folgte das sogenannte Nürnberger Rassengesetz, in dem gesagt wird, dass Beamte Arier sein müssen. Als Arier wurde die "Herrenrasse" im Nazionalsozialmismus bezeichnet bzw. diejenigen, die über alle anderen "Menschenrassen" stand. 
Das Gesetz führte dazu, dass alle jüdischen Lehrer aus dem Dienst entlassen wurden und natürlich konnten sie deshalb auch nicht mehr ihre Familien ernähren. Juden waren auch nicht berechtigt deutsche Angestellte zu beschäftigen. Dazu kam, dass die Ehe und außerehelicher Verkehr zwischen Juden und Deutschen untersagt wurde. 
Zudem wurden Vorurteile gegenüber Juden gestreut und die Juden wurden immer mehr ausgegrenzt.

1935-1938
In diesem Jahr nahm die Ausgrenzung zu, es ging bis hin zur Aberkennung von Ärzten oder Anwälten jüdischer Herkunft. Wenn Juden überhaupt ein Geschäft haben durften, mussten sie dieses als jüdisches Geschäft kennzeichnen. Zudem war jeder Jude dazu verpflichtet dem eigenen Vornamen einen Beinamen hinzuzufügen. Männer mussten den Namen Israel und Frauen den Namen Sarah als Beinamen annehmen.
Als wäre das nicht schon schlimm genug, wurden ihnen dann auch noch der Führerschein entzogen und den Kindern der Besuch von Schulen und Hochschulen untersagt.

1938- 1941
Die lezte und damit auch schlimmste Phase war die sogenannte Phase der "Endlösung".
Am Anfang wurde der gelbe Judenstern eingeführt, aber die Verachtung und Ausgrenzung nahm weiter zu und führten zu Deportationen der Juden in den Osten. Wenn Juden deportiert wurden, dann wurde gleichzeitig auch das Vermögen eingezogen und die Menschen verloren ihre Staatsangehörigkeit.
Nach der Deportation war das Ziel der Endlösung die endgültige Auslöschung aller Juden.
Dafür wurden die Juden in sogenannte Vernichtungslager gebracht. Dort starben die Menschen einen menschenunwürdigen Tod.
Diese schreckliche Greueltat ging als Holocaust (griech.völlig verbrannt) in die Geschichte der Menschheit ein. 

Von einzelnen Maßnahmen gegen Juden gingen die Ausschreitungen soweit, dass Millionen jüdischer Menschen einen qualvollen Tod starben. 
Ausgrenzung muss daher in seinen Anfängen gewehrt werden.

Donnerstag, 26. November 2015

Katholische Kirche im Nationalsozialismus


Zunächst stand die katholische Kirche der erstarkenden Hitler-Bewegung Ende der zwanziger Jahre kritisch gegenüber. 1930 gab es einen Beschluss, der besagte, dass ein katholisches Kirchenmitglied kein „eingeschriebenes Mitglied der Hitlerpartei" (Zitat: Philipp Jakob Mayer) sein könne. Nur wenige Katholiken wählten 1932 die NSDAP. Dies änderte sich jedoch, nachdem das Zentrum im März 1933 die Zustimmung zu Hitlers Ermächtigungsgesetz gab. Das Verhältnis der Katholischen Kirche zum Nationalsozialismus bis 1933, war angespannt. In allen Diözesen (auch Bistum genannt) des Deutschen Reiches war es den Katholiken verboten, Mitglied der NSDAP zu sein.

Die Fuldaer Bischofskonferenz führte zu einem Umdenken innerhalb der Katholischen Kirche. 
Nach dem Entgegenkommen Hitlers sollte das große Misstrauen in der Kirche schwinden. Angesichts der Beibehaltung der kirchlichen Rechte wurde Hitler nun vermehrt unterstützt.

Am 1. September 1939 verbot Hitler sämtliche kirchenfeindliche Maßnahmen während des Krieges, ließ jedoch nach dem Frankreichfeldzug verschiedene Kirchen betreffende „kriegsbedingte Maßnahmen" durchführen. Es wurden 80.000 Kirchenglocken konfisziert und Kirchenveranstaltungen nach nächtlichem Fliegeralarm erst nach zehn Uhr morgens gestattet. Im darauf folgenden „Klostersturm" wurden über 300 Klöster, kirchliche Pflegeheime usw. aufgelöst. 1941 wurde das morgendliche Schulgebet durch ein nationalsozialistisches Leitwort ersetzt und das Aufhängen des Kreuzes in Klassenräumen verboten. Außerdem wurden kirchliche Feiertage, die auf Wochentage fielen „wegen kriegswirtschaftlicher Notwendigkeit" auf den Sonntag verlegt.
Zusammenfassung: Die Gefahr wurde von Anfang an unterschätzt. Sie hatten Angst ihren Einfluss in der Gesellschaft zu verlieren und schlossen Verträge mit den Nazis. Allerdings haben sie die Gefahr zu spät erkannt und leisteten Proteste, die jedoch nichts bewirken konnten.
Viele Pfarrer, Bischöfe und "ganz normale" Katholiken haben Widerstand geleistet, indem sie z.B. Juden versteckten.

Die Evangelische Kirche zwischen Kreuz und Hakenkeuz

          
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Deutsche_Christen_Flagge.svg


Angesichts der dargestellten Diskriminierung, stellt sich die Frage, wie die evangelische Kirche auf den Nationalsozialismus reagierte?
Schon unmittelbar nach der Machtergreifung Hitlers am 30. Januar 1933 rief das Amtsblatt der Kirchenprovinz Sachsen seine Pfarrer dazu auf, des Geburtstages des Führers zu gedenken und ihre Kirchen feierlich zu schmücken.

Am 11. September 1933 erließ die Lippische Landeskirche eine neue „Grußordnung“, die alle Angestellten zum Hitlergruß verpflichtete.

In einem ähnlichen Akt vorauseilenden Gehorsams erließ die Thüringische Landeskirche am 12. September 1933, also bereits zwei Jahre vor dem Erlass der Nürnberger Rassengesetze, eine Verordnung zum Ausschluss von „nichtarischen“ Pfarrern. In Paragraph 1 des im Thüringer Kirchenblatt veröffentlichten „Gesetzes über die Stellung der kirchlichen Amtsträger zur Nation“ hieß es: „Nicht berufen werden darf, wer nichtarischer Abstammung oder wer mit einer Person nichtarischer Abstammung verheiratet ist.“

Anlässlich der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 ermunterte Das Evangelische Deutschland seine Gemeinden dazu, tatkräftig zu helfen: „Nicht allein auf die symbolische Handlung des Verbrennens kommt es an. Eine gründliche Bereinigung des Schrifttums muss erfolgen. Wer wollte diese Arbeit nicht unterstützen, wer wollte dabei nicht selber anpacken?“

Selbst nach dem Überfall auf Polen hat sich die Kirche hinter das Dritte Reich gestellt. Im Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche vom 6. September 1939 erschien ein „Aufruf der Deutschen Evangelischen Kirche“, in dem es hieß: „Seit dem gestrigen Tage steht unser deutsches Volk im Kampf für das Land seiner Väter, damit deutsches Blut zu deutschem Blut heimkehren darf. Die Deutsche Evangelische Kirche stand immer in treuer Verbundenheit zum Schicksal des deutschen Volkes.

Als das von Georg Elser am 8. November 1939 durchgeführte Attentat auf Hitler scheiterte, schrieb Der Evangelische Bund unter der Überschrift „Nun danket alle Gott!“: „Voller Empörung über den verbrecherischen Anschlag danken wir Gott für die Bewahrung des Führers und bitten um weiteren Schutz und Segen.“

Und selbst kurz vor Ende des Krieges bekräftigte die Thüringer Evangelische Kirche noch einmal: „Adolf Hitler ist für unsere lutherische Frömmigkeit wahrhaft der Führer von Gottes Gnaden. Sein Auftrag ist unmittelbar von Gott und sein Befehl ist Gottes Befehl!“

Zweifellos gab es viele evangelische Christen, die den nationalsozialistischen Geist bekämpft haben. Allerdings müssen sie sich in diesem Kampf recht allein gefühlt haben. Denn anders als uns das „Stuttgarter Schuldbekenntnis“ Glauben zu machen sucht, haben sie nur wenig Unterstützung von der Evangelischen Kirche Deutschlands erhalten. Wie ein Blick auf die öffentlichen Verlautbarungen zeigt, haben die damaligen Landeskirchen und Kirchenräte das Dritte Reich jedoch eher gestützt als bekämpft.








Mittwoch, 25. November 2015

Die Hitlerjugend

Die Hitlerjugend wurde 1926 gegründet. Nach 7 Jahren zählte sie 100.000 Mitglieder. 1934 ist die Hitlerjugend zu einer regelrechten Massengruppe, mit 3,5 Millionen Jugendlichen geworden.
Im Jahre 1936 wurde die Hitlerjugend verpflichtend für Jungen und Mädchen die zwischen 10 und 18 Jahre alt waren.
Ziel des NS-Staates war es, Mädchen und Jungen zu treuen Gefolgsleuten zu erziehen. 
Ein Zitat aus einer Rede Hitlers 1938: „Es wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich.“

Aber wieso ausgerechnet die Jugend?
1.Die Kinder und Jugendlichen sind unwissend und deshalb leisten sie weniger Widerstand.
2.Hat man sie erst einmal so geprägt, besitzt man die Kontrolle und Macht über die Kinder.

Viele Jugendliche waren begeistert, da die Hitlerjugend viele Aktivitäten und Abwechslung bot. Doch die Veranstaltungen fanden häufig an Wochenenden statt, also hatten die Kinder immer weniger Kontakt zu den Erwachsenen, die deswegen weniger Einfluss hatten.
Doch nicht alle Kinder waren für die Hitlerjugend. Manche störten die politischen oder militärischen Gedanken und Ziele, oder sie fühlten sich in ihrer Freiheit eingeschränkt.
„Edelweißpiraten“,“Meuten“ oder „Swingjugend“ wurden die Leute bzw. Gruppen bezeichnet, die ihre Meinung und ihre Gedanken öffentlich zeigten. Sogar an Widerstandsaktionen haben sich diese Jugendlichen beteiligt.
Wenn Eltern und Lehrer die Swing-Jugend unterstützten, wurden sie in ein Konzentrationslager gebracht und ihnen wurde das Vermögen weggenommen. 

Der Unterricht in den Schulen war eine reine Kriegsverherrlichung und viele begeisterte Lehrer traten der NSDAP bei. Als Lehrer sich gegen die NSDAP und diesen Unterricht weigerten, wurden sie versetzt.  Die Klassenräume wurden mit Hitlerbildern und Hakenkreuzen geschmückt.
Morgens begrüßte man sich mit dem Hitlergruß oder aber es wurde eine Flagge mit dem Hakenkreuz gehisst. Die Schulbücher handelten von Krieg, Soldaten und Gewalt. Im Sportunterricht wurde Beispielsweise das Handgranaten werfen geübt und auch Schießen war an der Tagesordnung. 
Auch in den Unterrichtsfächern wie Mathe, Biologie, Deutsch, Geschichte und Erdkunde wurden die Lehrpläne geändert, wie folgende Beispiele zeigen:
- Mathematik: Wie viele Quadratkilometer können zehn derartige Flugzeuge in Brand setzen, wenn sie in seitlichen Abständen von fünfzig Metern fliegen? Wie viele Brände entstehen dabei, wenn ein Drittel der Abwürfe Treffer sind und dann wieder ein Drittel zündet?
- Deutsch: „Der Jude bildet keine Rasse für sich, sondern er ist ein Abkömmling der asiatischen und der orientalischen Rasse. Man wird noch nie einen arbeitenden Juden gesehen haben, denn dieser ist nur bestrebt, seinem Mitmenschen, dem Nichtjuden, das schwer verdiente Geld abzugaunern. Die Juden sind die übelsten Kriegshetzer der Welt. Sie hetzen Völker in den Krieg, um ihre dunklen Geschäfte mit Rüstungsartikeln treiben zu können. Sie hatten das deutsche Volk in den Abgrund gewirtschaftet. Diese Zeit ist vorbei. Sie werden immer Volksfeinde des nationalsozialistischen Staates bleiben; denn die Juden sind unser Unglück!“

Neben den öffentlichen Schulen gab es auch NS-Eliteschulen. Auf die „Adolf-Hitler Schulen“ und die „Nationalpolitischen Erziehungsanstalten“(NAPOLA) konnten arische und gesunde Jungen kommen, die eine Aufnahmeprüfung bestanden. Hierbei wurde Wissen, Gesinnung, Mut, Gefolgstreue und Sportlichkeit getestet. Der Unterricht an den NS-Eliteschulen bestand aus Geländesport, Rudern, Schwimmen, Fechten, Reiten, Auto-und Motorrad fahren.
Das Ziel war kräftige, furchtlose Soldaten zum „bedingungslosen Einsatz“ zu formen.

Bund Deutscher Mädel (BDM):
Der Bund Deutscher Mädel wurde 1930 gegründet. Der BDM-Dienst war laut Erzählung „inhaltslos“. 
Dort wurden Listen geführt, Liedtexte geübt und Beiträge einkassiert.
Statt des Konfirmandenunterrichts bzw. der Kirche musste man zum Dienst. Wenn man sich weigerte, wurde man ausgeschlossen und es wurde eventuell auf dem Marktplatz veröffentlicht.


„Wir Jungmädel aus der Hitlerjugend gehörten zusammen, waren eine Elite innerhalb der deutschen „Volksgemeinschaft“(…) Und deshalb machte ich auch alles mit, was mir weniger Spaß brachte.(…) Ich nahm mir einfach vor, alles schön zu finden-und ich habe mich in dieses Gefühl hineingesteigert, bis ich es selbst glaubte."
    
Kein BDM-Dienst:
Diejenigen, die nicht zum Dienst gingen, mussten Samstags zur Schule. Dort gab es nur Behelfsunterricht, wie beispielsweise Zeichnen. Die Schule sagte sie seien „liberal“.

Anfang 1945 kam der Befehl, dass sich alle Jugendlichen nach Schleswig-Holstein zu melden hätten. Doch viele blieben zu Hause, da sie glaubten das Ende in Sicht zu sehen. 
Noch in diesem Jahr wurden die Jugendlichen von den Nazis in Panzerjagdkompanien eingeteilt und mit Panzerfäusten ausgestattet.

Noch kurz vor dem Ende des Krieges mussten die Jugendlichen noch mit dem Versprechen für gute Sicherheit an die Front, doch dies zog den Krieg nur noch weiter in die Länge. 

Die Hitlerjugend endete 1945, durch das Kontrollratsgesetzt. Dieses verbot auch die Verbreitung der Kennzeichen wie zum Beispiel den Hitlergruß und das Hakenkreuz.